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Zahnimplantate

Nachhaltige Festigkeit

Zahnimplantate bei Zahnvital

Ein Zahnimplantat ist meist eine Titanschraube, die in den Knochen gesetzt wird und als künstliche Wurzel verwendet wird. Sie werden mittels Schraubengewinde in den Kieferknochen (enossale Implantate) eingedreht, die im Oberkieferknochen, aufgrund der weicheren Knochenqualität, 4 Monate und im Unterkieferknochen, wegen der härteren, kompakteren Knochenqualität 2 Monate, belastungsfrei einheilen sollen.

Wenn die Zahnimplantate nach dieser Einheilphase fest im Knochen eingewachsen sind, Osseointegration genannt, können sie als stabile, belastungsfähige Träger bzw. Pfeiler für festsitzenden (Kronen oder Brücken) und abnehmbaren Zahnersatz (herausnehmbare Teil- und Totalprothesen) verwendet werden.

Zahnimplantat im Detail Schemadarstellung
Zahnimplantat im Detail Schemadarstellung

Stellen Sie uns auch Ihre Fragen

Häufige Fragen zum Thema Zahnimplantate

Nachfolgend haben wir zu Ihrer noch besseren Information eine Auflistung der am häufigsten gestellten Fragen zum Thema Zahnimplantat erstellt.
Sollten Sie weitere Fragen haben, stehen wir Ihnen selbstvertändlich gerne zur Verfügung.

Hat eine Zahnlücke, abgesehen vom Aussehen her, auch andere Nachteile?

Zahnbrücke – Implantat gesetzt über mehrere Zahnlücken nebeneinander

JA, denn ein „verlorener“ Zahn fehlt nicht nur optisch, er hinterlässt auch eine Lücke im Kiefer, die das gesamte Gebiss destabilisieren kann.

Mögliche Folgen:
– „Nach vorne kippen“ der Nachbarzähne
– Wachsen des Gegenzahnes aus dem Kieferknochen, da beim Kauen der Gegenbiss fehlt.

Dem wirken Zahnimplantate entgegen.

Was versteht man unter Zahnimplantaten?

Zahnimplantat Zusammensetzung – Schematische Darstellung

Zahnimplantate sind künstliche Zahnwurzeln. Sie werden in den Kieferknochen eingepflanzt, um verloren gegangene Zähne zu ersetzen.

Halten Zahnimplantate wie echte Zähne?

JA, denn Zahnimplantate übernehmen die gleiche Funktion wie die eigenen Zahnwurzeln. Sie verwachsen direkt mit dem Knochen (Einheilungsphase).

Sind Zahnimplantate gut verträglich?

Zahnimplantate einsetzen – Titanschraube, Titanhalterung und Krone

JA, denn in unserer Ordination werden ausschließlich Zahnimplantate aus Titan verwendet. Abwehrreaktionen sind nicht bekannt.

Vorteile von Zahnimplantaten aus Titan
– Hohe Belastbarkeit
– Langlebigkeit
– sehr gute Verträglichkeit

Titan wird auch in anderen Bereichen der Medizin eingesetzt, z.B. für künstliche Hüftgelenke.

Können auch mehrere Zahnimplantate in einem Gebiss gesetzt werden?

Locator zur Befestigung eines kompletten Zahnersatzes

Ja, denn Zahnimplantate sind für viele Situationen geeignet:

  • Fehlen eines Zahnes
  • Fehlen von mehreren Zähnen bis hin zum zahnlosen Kiefer

Welchen Schritte gibt es bis zum fertigen Zahnimplantat?

  1. Diagnose & Beratung
  2. Bohren des Zahnimplantates
  3. Einsetzen des Zahnimplantates – danach 2- 4 Monate
  4. Einsetzen der Zähne auf das Implantat
    Zahnimplantat – Schritte zur Befestigung

Wie kann ich meine Totalprothese im Gebiss besser verankern?

Zahnimplantat, Steg – Unterkiefer

Auch dafür sind Zahnimplantate sehr gut geeignet: Anstatt eines Zahns wird die Totalprothese über Zahnimplantate im Kieferknochen fixiert. Die Prothese ist abnehmbar, hat aber im eingesetzten Zustand optimalen Halt!

Was mache ich wenn ich eine Total- oder Teilprothese oder Reparatur brauche?

Als besonderes Service verfügen wir über ein eigenes Techniklabor in der Ordination. An 2 Tagen in der Woche ist ein Zahntechniker in unserer Zahnarztpraxis (Dienstag & Donnerstag). So ist es uns möglich Zahnprothesen, individuelle Farbanpassungen bei Kronen und verschiedenste Reparaturen in kürzester Zeit vor Ort durchzuführen.

Verfügt Ihre Ordination über Erfahrung im Bereich der Implantologie?

JA, denn wir können auf über 1.000 eingesetzte Implantate verweisen. Ständige Weiterbildung und ein tolles Team gewährleisten ein optimales Behandlungsergebnis für unsere Patienten nicht nur im Bereich Zahnimplantate.

Titan hat sich besonders bewährt

Zusammensetzung und Qualität von Zahnimplantaten


Zahnimplantat Titan Schema Detail
Zahnimplantat Titan Schema

Zahnimplantate bestehen seit den 1980er Jahren hauptsächlich aus Titan, aber auch aus Keramik oder in seltensten Fällen aus Kunststoff. Im Gegensatz zur Orthopädie (Titanlegierung) werden Zahnimplantate aus Reintitan, mit einer äußerst guten Knochen- und Gewebeverträglichkeit (Biokompatibilität), hergestellt. Durch das Gewinde und der Konusform, eine zylindrische Grundform apikalwärts (zum Ende hin) schmäler werdend, hat das Zahnimplantat den Vorteil, sich sofort nach dem Eindrehen in den Kieferknochen „festzusetzen“ (primäre Stabilität) und somit kann die Einheilzeit verkürzt werden, da nur wenig Knochen nachwachsen muss. Der Grund für eine besonders gute Verträglichkeit liegt in der Eigenschaft des Titans mit Sauerstoff eine schützende Oxidschicht auf der Oberfläche zu bilden.

Damit Zahnimplantate im Mund des Patienten gesetzt werden dürfen, müssen sie, als sicheres Medizinprodukt (CE oder FDA- Zulassung), eine Zertifizierung (Zulassung) der Gesundheitsbehörde besitzen. Großteils haben sich solch zusammengesetzte, zweizeitige Implantatsysteme (Entfernung des Zahnes und Implantation in 2 Terminen) durchgesetzt, da sie durch ihre Kombinationsvariation zwischen Kronen- und Wurzelanteile der gegebenen Position des Zahnimplates angepasst werden können und durch das zweizeitige Vorgehen sichergestellt ist, dass die Einheilung (Osseointegaration) der Titanschrauben durch eine zu frühe Belastung nicht gefährdet wird. Sie bestehen aus dem im Knochen liegenden Zahnimplantat-Körper, und einem die Suprakonstruktion (Krone usw.) aufnehmenden Kopfteil, Abutment genannt. Diese zwei bis drei Teile werden meist miteinander verschraubt. Kronen, Brücken- oder Prothesenanker (Suprakonstruktion) werden ebenfalls häufig verschraubt, zementiert oder verklebt.
Früher wurden hauptsächlich im ästhetischen Bereich, Keramikimplantate verwendet, die sich durch ein sehr gutes Einwachsen auszeichneten. Da die Keramik spröde ist und Alterungsprozessen unterliegt, kam es häufig zu Brüchen dieser Zahnimplantate. Der Knochen als biologisches Gewebe, ermöglicht mehr oder weniger ausgeprägte Biegungen, welche die Keramik nicht mitmachen kann. Dies scheint wahrscheinlich auch der Grund für die erhöhte Bruchgefahr der Keramikimplantate im Gegensatz zu den Titanimplantaten, zu sein.

Vergleichbare Gewebeverträglichkeit wie Titan

Zahnimplantat aus Zirconium-Oxid


Dieses Zahnimplantat zeichnet sich durch den kosmetischen Vorteil bei einer Rückbildung des Zahnfleisches und des Knochens aus. Weiteres weist das Zirkoniumoxid eine mit dem Titan vergleichbare Gewebeverträglichkeit auf. Derzeit gibt es leider noch keine wissenschaftlichen Untersuchungsergebnisse über einen genauen Osseointegrationsgrad (Einheilungswahrscheinlichkeit) des Zahnimplantat-Körpers. Jüngere Erfahrungsberichte zeigen häufig auftretende, knochenauflösende Entzündungsprozesse und damit verbunden, eine Verlustrate von über fünfzig Prozent im zwei Jahreszeitraum.

Warum werden Zahnimplantate gesetzt?

Indikationsverteilung von Zahnimplantaten


Die häufigste Indikation für das Setzen von Zahnimplantaten ist mit über neunzig Prozent der teilbezahnte Patient, wobei Einzelzahnlücken mit über fünfzig Prozent die häufigste Indikation für eine Behandlung mittels Zahnimplantaten darstellen. Bei rund 40% der Fälle muss zusätzlich, aufgrund eines zu geringen Knochenangebotes, ein künstliches Knochenersatzmaterial (Augmentation) in Form von Membrantechnik oder Sinusbodenelevation (das ist das Einbringen von künstlichen Knochenersatzmaterial zwischen Kieferhöhlenschleimhaut und Oberkieferknochen), verwendet werden.

Durch die häufige Anwendung dieser beiden Augmentationstechniken (Knochenaufbautechniken) konnten mit 53% mehr Zahnimplantate im Oberkiefer als im Unterkiefer inseriert werden. Optimale Therapie des Zahnverlustes ist der Ersatz jedes einzelnen Zahnes durch ein Zahnimplantat. Jeder fehlende Zahn sollte, sofern die Nachbarzähne nicht behandlungsbedürftig sind, durch ein Zahnimplantat ersetzt werden.

Ein zahnloser Oberkiefer benötigt zur Verankerung eines festsitzenden Zahnersatzes 8 Zahnimplantate, ein zahnloser Unterkiefer 6 Zahnimplantate. Um einen herausnehmbaren Zahnersatz verankern zu können, benötigt man im Oberkiefer 6 Zahnimplantate und im Unterkiefer 4 Zahnimplantate.

Vorsicht vor Entzündungen

Mögliche Komplikationen beim Einsatz von Zahnimplantaten


Die häufigste Komplikation bei Zahnimplantaten besteht in der Periimplantitis .Dies ist eine Entzündung des Knochengewebes, das an das Zahnimplantat grenzt und der daraus resultierende Knochenabbau kann zu einem vorzeitigen Verlust des Zahnimplantates führen.

Wenn das Zahnimplantat mobil ist oder ein periimplantärer Knochenschwund von mehr als 1 mm im ersten Jahr vorliegt, wird eine solche Zahnimplantation als Misserfolg gewertet. Die Ursache darin liegt häufig in einer unsachgemäßen oder ungenügenden Mundhygiene des Patienten.
Die Periimplantitis die auf einer Röntgenaufnahme erkennbar ist, kann durch prophylaktische Maßnahmen (regelmäßige professionelle Zahnreinigung ) in Kombination mit einer Antibiotikatherapie meist erfolgreich behandelt werden. Bei zusammengesetzten Zahnimplantatsystemen zwischen Zahnmplantat und dem Aufbau (Abutment) sind Spalten und Hohlräume vorhanden, in die Keime aus der Mundhöhle eindringen können. Dort können sie Periimplantitis verursachen. Wenn Diabetiker eine Versorgung mittels Zahnimplnatat erhalten, sollten sie sich als Basis für den Erfolg unbedingt um regelmäßige, professionelle Zahnreinigung bemühen, um die Gefahr der Entzündungsneigung an den Zähnen zu reduzieren.

Bei Patienten mit Chemotherapie sollte aufgrund der eingeschränkten Immunabwehr und schlechten Regenerationsfähigkeit des Gewebes, während der Einheilungsphase der Zahnimplantate, erst einige Monate nach Ende der Chemotherapie implantiert werden.

Als Grundlage für ein Zahnimplantat

Kieferaugmentation (Knochenaufbau)


Unter Kieferaufbau versteht man operative Verfahren, bei denen abgebauter, atrophierter Alveolarknochen im zahnlosen Anteil des Oberkiefers oder Unterkiefers wieder aufgebaut wird. Gründe für einen Knochenabbau des Kieferknochens können Zahnverlust, Parodontitis oder der Auflagedruck von Zahnprothesen sein. Sehr häufig wird vor einem Zahnimplantat entsprechender Knochenaufbau durchgeführt.

Als Grundlage für ein Zahnimplantat

Behandlungszeitpunkt bei Zahnimplantaten


Werden Zahnimplantate direkt nach dem Zahnverlust gesetzt, spricht man von Sofortimplantaten, nach 2-8 Wochen von verzögerten Sofortimplantaten, und nach vollständiger, knöcherner Ausheilung des Zahnfaches von Spätimplantaten.

Eine Sofortimplantation sollte nur dann erfolgen, wenn nach der Extraktion des Zahnes (Zahnentfernung) die Alveole entzündungsfrei ist. Bei verzögerter Sofortimplantation und bei der Spätimplantation ist das Risiko einer Infektion verringert. Sofortimplantationen oder verzögerte Sofortimplantationen (innerhalb von 2 Wochen) haben den Vorteil, dass der Knochenverlust und damit das Risiko eines ästhetischen Misserfolges minimiert wird.

Ambulante Durchführung

Zahnimplantat - Operationstechniken


Eine Zahnimplantation wird meist in Lokal- oder Leitungsanästhesie ambulant durchgeführt. Nach einem Mukoperiostschnitt wird die Schleimhaut aufgeklappt und das Implantatbett stufenweise, nach individuell festgelegter Länge und Durchmesser, aufbereitet. Die Präparation im Kieferknochen wird mit geringer Drehzahl der rotierenden Instrumente, möglichst geringem Druck und permanenter Kühlung mit physiologischer Kochsalzlösung ausgeführt um eine Überhitzung des Knochens zu vermeiden. Mit Hilfe eines Drehmomentschlüssels wird das Implantat eingebracht und mit 55µcm wird die nötige Primärstabilität erreicht. Nach dem Setzen der Zahnimplantate wird das Zahnfleisch wieder vernäht. Postoperative Komplikationen (wie Schwellung und stärkere Schmerzen) lassen sich bei entsprechender Nachsorge (kühle Umschläge, Medikamente….) weitgehend vermeiden und die äußere Wundheilung ist nach zehn Tagen normalerweise abgeschlossen. Abhängig von der Knochenqualität, folgt eine belastungsfreie Einheilphase.

Auf was ist zu achten?

Nach der Zahnimplantat Operation


Direkt an der Naht soll eine intensive Reinigung mit einer harten Zahnbürste vermieden werden um nicht Wundheilungsstörungen zu provozieren. Das restliche Gebiss sollte sehr sorgfältig gereinigt werden. Eine antiseptische Mundspülung (Chlorhexidin zur Keimreduzierung) wird empfohlen.
In den ersten 48 Stunden nach der Zahnimplantation kommt der Infektionsprophylaxe (Vorbeugung) eine Schlüsselrolle zu.

Von besonderer Wichtigkeit ist es im Operationsgebiet keine Prothesen zu verwenden oder diese zumindest hohl zu schleifen um unkontrollierte Belastungen auf das Zahnimplantat zu vermeiden. Wegen der Infektionsgefahr sollten die Zahnimplantate regelmäßig (optimalerweise alle 3 Monate) kontrolliert werden um gegebenenfalls vorhandene Beläge (Plaque) vorzeitig entfernen zu können, um so der Entstehung einer Periimplantitis (Entzündung des ans Implantat grenzenden Gewebes) entgegen zu wirken.

Rechtzeitig erkannte Infektionen können wesentlich besser und effizienter behandelt werden. Damit kann man einen ausgedehnten Knochenabbau optimalerweise verhindern. Bei größeren kieferchirurgischen Eingriffen ist es oft sinnvoller den Patienten stationär (im Krankenhaus) nach zu versorgen, beispielsweise bei großvolumigen Knochenaufbauten mit Knochentransplantationen aus der Hüfte. Um eine bakterielle Gefährdung der frischen Operationswunde im Mund zu vermeiden, erfolgt in solchen Fällen eine Ernährung des Patienten über einen Venenkatheter.

Sofort- und Spätbelastung

Belastung neuer Zahnimplantate


Grundsätzlich wird bei Zahnimplantaten eine Sofortbelastung von einer Spätbelastung unterschieden . Bei der Sofortbelastung muss eine Primärstabilität (hohe Festigkeit des Zahnimplantates bereits bei der Operation) vorausgesetzt werden und bedeutet die sofortige prothetische Versorgung des Implantates mit Kronen, Brücken (miteinander verbundene Kronen) oder herausnehmbaren Prothesen.Bei der Spätbelastung ist die Primärstabilität nicht entscheidend , weil der Knochen in der Einheilphase (mehrere Wochen bis Monate) das Zahnimplantat immer fester umschließt! Es wird , je geringer die Primärstabilität bei der Operation ist, umso mehr Zeit für die Bildung von ausreichender Knochensubstanz benötigt.

Je gesünder der Knochen, desto mehr Stabilität

Verweildauer von Zahnimplantaten


Die Haltbarkeit, Verweildauer der Zahnmplantate im Kiefer, ist abhängig von der Gesunderhaltung des umliegenden Knochens. Durch bakterielle Einflüsse kann die Verbindung zwischen Zahnimplantat und Knochen zerstört werden. Umso wichtiger ist es, in der Anfangszeit nach der Operation größtes Augenmerk auf die Zahnreinigung und Mundhygiene zu legen!

Zahnimplantat getragene Prothesen

Totalersatz – zahnloser Kiefer


Viele, meist Totalprothesenträger, klagen über immer wieder auftretende Druckstellen und schlechten Sitz der Prothese, die in den meisten Fällen durch einen Knochenschwund (Knochenatrophie) bedingt sind. Auch Haftmittel können diese Probleme nicht zufriedenstellend lösen, so dass nur eine Zahnimplantat getragene Zahnprothese den Tragekomfort deutlich verbessern kann.

Da Totalprothesen im Unterkiefer häufiger Probleme bereiten als im Oberkiefer ( durch meist gute Saugwirkung am Gaumen) werden häufiger Implantate zur Befestigung der Totalprothese, im zahnlosen Unterkiefer gesetzt. Im Unterkiefer kann man mit zwei Zahnimplantaten das Auslangen finden, wobei die Kraftverteilung auf vier Zahnimplantate deutlich vom Vorteil ist.

Im Oberkiefer sollten ebenfalls, aufgrund der weicheren Knochenqualität, mindestens vier (besser sechs) Zahnimplantate eingesetzt werden, die häufig über Stegverbindung (evt. mit zusätzlichen Friktionshilfen z.B. Geschiebe) miteinander verbunden werden. So kann eine bessere Stabilisierung der Zahnimplantate und eine sehr gute Prothesenverankerung erreicht werden.